Die Methoden der chinesischen Medizin helfen Schmerzen zu lindern, gleichen das vegetative Nervensystem aus, steigern die Abwehrkräfte und fördern die Heilung. Vor allem haben sie eine vorbeugende Wirkung, weil sie Blockaden lösen und die Energie stärken.
Die Auswahl der Akupunkturpunkte und die Stimulationstechnik erfolgt nach den Regeln der traditionellen chinesischen Medizin. Die Basis dafür bilden eine spezielle
Anamnese (Krankengeschichte einschließlich Befindungsstörungen) sowie die Zungen- und Pulsanalyse. Zur Nadeltherapie werden ggf. Punkte mit Hitze (Moxibustion, TDP-Lampe) gereizt, mit dem Schröpfkopf
behandelt oder zum Bluten gebracht.
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